Nicolas Puschmann: Zwischen Image und Realität – Kontroverse Vorwürfe
Als erster „Prince Charming“ wurde Nicolas Puschmann in der Öffentlichkeit als vorbildlicher Prinz gefeiert und präsentiert sich gerne als makelloser Saubermann. Doch abseits der Kameras scheint die Realität eine andere Seite von ihm zu zeigen.
Laut einem Insider, der gegenüber Promiwood berichtet, hat Nicolas Puschmann möglicherweise ein ernsthaftes Alkoholproblem, das ihm immer wieder zum Verhängnis wird. Auf mehreren Veranstaltungen soll er so stark dem Alkohol zugesprochen haben, dass er andere Gäste beleidigte und beschimpfte.
Auch wird behauptet, dass Puschmann unter einem übertriebenen Selbstbewusstsein leidet. Auf Partys der queeren Community soll er Kommentare wie „Ich bin der einzig wahre Prinz Charming“ oder „Macht Platz, wer seid ihr überhaupt“ von sich gegeben haben.
Ein weiterer Vorfall, der für Aufsehen sorgte, ereignete sich, als Puschmann sich auf einem Event mit einem Fotografen anlegte. Während eines Fototermins mit Moderatorin Lola Weippert rief ein Fotograf nach Einzelaufnahmen von Lola, ohne Nicolas auf dem Teppich. Nicolas reagierte darauf äußerst gereizt und drängte sich an die Moderatorin, was für sie sichtlich unangenehm war.
Jedoch ist dies alles noch harmlos im Vergleich zu dem Vorfall im Dezember 2021, als Puschmann einen Türsteher fälschlicherweise der Homophobie beschuldigte, weil dieser ihn nicht auf eine Party ließ, da er betrunken war. Nicolas machte seinen Ärger daraufhin auf Instagram öffentlich und verlor dabei die Kontrolle über seine Aussagen.
Puschmann ging sogar so weit, den Türsteher zu verklagen, doch vor Gericht kam die Wahrheit ans Licht, als eine Zeugin die tatsächlichen Geschehnisse aufdeckte. Die Lügengeschichte von Nicolas Puschmann wurde entlarvt und der Türsteher freigesprochen.
Es ist offensichtlich, dass Nicolas Puschmann nicht das Vorbild ist, als das er sich gerne präsentiert. Die Vorwürfe werfen ein zweifelhaftes Licht auf seine Verhaltensweise und seine Rolle in der queeren Community. Am Ende bleibt festzuhalten, dass er mehr einer „traurigen“ Schande gleicht als einem wirklichen Vorbild.