Das angesehene Magazin „Playboy“ hat kürzlich eine umfassende Umfrage in Auftrag gegeben, um den Titel des maskulinsten prominenten Deutschen zu verleihen. Die Ergebnisse sind dabei nicht nur faszinierend, sondern werfen auch interessante Einblicke in die Vorstellungen von Männlichkeit in der Gesellschaft.
Auf dem höchsten Treppchen des männlichen Charismas thront Schauspieler Henning Baum, bekannt für seine Rolle in „Der letzte Bulle“. Die Umfrage ergab, dass vor allem Männer ihn als Inbegriff von Männlichkeit betrachten. Auf dem zweiten Platz finden wir den beliebten Kollegen Elyas M’Barek, der sich besonders großer Beliebtheit bei den befragten Frauen erfreut.
Doch die Umfrage des „Playboy“ ging über die simple Identifikation des maskulinsten Prominenten hinaus. Es wurde auch erkundet, welche Persönlichkeiten als Vorbilder für die kommenden Männergenerationen dienen könnten. In dieser Kategorie schnitt der Spaßvogel Oliver Pocher überraschend schlecht ab. Die Mehrheit der Befragten betrachtet ihn nicht als geeignetes Vorbild.
Hingegen wird FC-Bayern-Star Thomas Müller von der Umfrage als vorbildliche Persönlichkeit für die nächste Generation hervorgehoben. Die Gründe hierfür könnten vielfältig sein – von sportlichem Erfolg bis hin zu Charaktereigenschaften, die als wünschenswert für junge Männer angesehen werden.
Insgesamt liefert die Umfrage des „Playboy“ nicht nur einen Einblick in die Wahrnehmung von Männlichkeit in der Öffentlichkeit, sondern auch in die Präferenzen und Erwartungen an potenzielle Vorbilder für kommende Generationen.