Carsten Maschmeyer und Veronica Ferres gelten als das glamouröse Traumpaar schlechthin. Doch nun wird ein schwerwiegendes Geständnis über die Anfänge ihrer Beziehung öffentlich:
Es stellt sich heraus, dass Carsten Maschmeyer zu Beginn ihrer Liebe mit einer schweren Tablettenabhängigkeit zu kämpfen hatte. Veronica Ferres wurde zu einem entscheidenden Wendepunkt in seinem Leben. In seinem Buch „Die 6 Elemente des Erfolgs“ hat der Star aus „Die Höhle der Löwen“ nun enthüllt, wie er in der Zeit vor seiner Beziehung mit Veronica abgerutscht war.
In dem Buch beschreibt er diese Phase mit den Worten: „Das hier war die Hölle. Meine ganz persönliche Hölle.“ Er befand sich buchstäblich am Tiefpunkt seines Lebens. Tatsächlich ging es ihm so schlecht, dass er von seiner Frau regelrecht „gerettet“ wurde, und sie war für ihn der „einzige positive Ankerpunkt“. Am Ende begleitete die starke Schauspielerin ihn sogar durch seinen Entzug.
Doch wie kam es überhaupt dazu, dass ein Entzug notwendig wurde? Carsten erklärt: „Eigentlich fing alles ganz harmlos an.“ Ursprünglich hatte er aufgrund von Arbeitsstress Schlaftabletten verschrieben bekommen. Zunächst sollte er nur eine halbe Tablette am Abend einnehmen. Doch bald reichte dies nicht mehr aus. Er wurde aus seiner damaligen Firma gedrängt, und seine erste Ehe scheiterte.
Daraufhin folgte ein Burnout, und die Dosis der Tabletten stieg. Er begann, sich „Tag für Tag zu betäuben“. Ein erster Versuch einer Therapie scheiterte, aber heute ist er seit rund 10 Jahren komplett frei von Tabletten. Seine wahre Liebe, Veronica Ferres, rettete ihm letztendlich das Leben.