Daniela Büchner (45) blickt in einer aktuellen Episode von Goodbye Deutschland auf eine herausfordernde Vergangenheit zurück. Vor dem alten Haus in Deutschland, wo sie einst mit ihren Kindern und einem früheren Partner lebte, werden schmerzhafte Erinnerungen lebendig. Die Auswanderin, die einst mit ihrem verstorbenen Mann Jens Büchner (✝49) kämpfte, unternimmt in der VOX-Dokusoap eine emotionale Reise in ihre Vergangenheit.
In dieser Zeit konfrontierte Danni schwere Depressionen und erlebte in ihrer Beziehung sowohl psychische als auch physische Gewalt. „Ich habe ums Überleben gekämpft, nicht nur finanziell, sondern auch emotional. Manchmal dachte ich, ich überlebe nicht. Es fühlte sich an wie ein Gefängnis“, erinnert sich die fünffache Mutter. Die schmerzlichen Jahre vor dem alten Haus, die sie als die schlimmsten ihres Lebens bezeichnet, lassen sie rasch die Flucht ergreifen.
„Ich muss hier weg. Es schnürt mir die Luft zu. Ich kann hier nicht bleiben“, teilt der TV-Star mit. Heute ist ihr bewusst, dass diese Jahre nicht nur für sie, sondern auch für ihre Kinder äußerst belastend waren. Die Entscheidung, nie wieder in ihrer alten Heimat zu wohnen, steht für Danni fest.
