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Schock: Kleine Sofia (6) durch Putins Rakete getötet! Kurz vor Einschulung

Foto: Facebook

Tragisches Schicksal in Tschernihiw: Unschuldiges Mädchen bei russischem Raketenangriff getötet

Ein strahlender Tag in Tschernihiw wurde zur Tragödie für die Familie von Sofia (6). Gemeinsam mit ihrer Mutter unterwegs, fiel das junge Mädchen einem russischen Raketenangriff zum Opfer. Die Attacke, die von Putins Truppen verübt wurde, führte zum Tod von Sofia. Ihre Mutter Olga wurde ebenfalls verletzt, während ihr Vater an vorderster Front für die Freiheit der Ukraine kämpft.

Der Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Geraschenko, teilte die bewegenden Worte einer Familienfreundin mit: „Ruhe in Frieden, unsere kleine Sofia, du warst ein kluges und gutes Mädchen, eine Zierde für diese harte Welt.“

Sofia, das einzige Kind ihrer Eltern, hätte am 1. September in Kiew eingeschult werden sollen. Doch diese Zukunft wurde durch den tragischen Angriff zerstört.

Präsident Wolodymyr Selenskyji verurteilte den Angriff aufs Schärfste und kündigte eine konkrete Antwort an. Bei dem Angriff wurden sieben Menschen getötet und 144 verletzt. Sowohl die Vereinten Nationen als auch Selenskyji verurteilten die „abscheuliche“ Attacke, die eine Universität und ein Theater traf.

Tschernihiw, etwa 150 Kilometer nördlich von Kiew gelegen, hatte in der Vergangenheit mit der Bedrohung durch russische Truppen zu kämpfen. Seit dem Zurückdrängen dieser Kräfte war die Region von schweren Kämpfen verschont geblieben. Das Schicksal von Sofia verdeutlicht jedoch erneut die schmerzhaften Auswirkungen des Konflikts auf unschuldige Leben.

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